Foto: Sarah Maxen

Das „Volo“ vor dem Volo

Eine Erfahrung, die jeden nervt: Wer in den Journalismus will, sollte schon vor seiner Ausbildung (fast) alles beherrschen. Das ist natürlich Quatsch und zu kritisieren – aber was helfen die frommen Reden dem journalistischen Nachwuchs. Deshalb haben wir in unserem Team ein Projekt initiiert, das möglichst reichhaltige Praxis-Erfahrung und Theorie schon vor dem Volo ermöglichen will: radio-starter bzw. medien-starter. Schirmherrin ist Gundula Gause.

So zeigten radio-starter/medien-starter in zwei Jahren einen Weg in den Multimedia- und Radio-Journalismus: Reportagen, Kamera-Training, Nachrichten, Sprechen vor dem Mikrofon, Online-Recherche, Multimedia-Content fürs Netz und und und…
In zwei Jahren Ausbildung steigert so jeder seine Chancen und bereitet sich auf eine freie Mitarbeit oder ein Volontariat in einer Redaktion vor.

Workshops mit Journalisten aus privatem und öffentlich-rechtlichem Rundfunk zu radiojournalistischen Grundlagen, Sprechtraining, Moderation, redaktionelles Arbeiten (Blockveranstaltungen)
Erfahrungsaustausch mit Radiomachern und professionellen Redaktionen
Praktikum in einer Radio- oder Multimedia-Redaktion
Teilnahme an einem mehrtägigen Praxisphase, um Routine zu sammeln
Erfahrungsaustausch und Treffen mit TV- und Radiomachern
Coaching und persönliche Betreuung durch unser Team
Hilfe bei Kontakten und Bewerbungen für deinen Start in den Journalismus durch unser Alumni-Netzwerk
eine Berlin-Exkursion in die Medienhauptstadt Deutschlands

Hier geht’s zur Website von radio-starter / medien-starter.

Besonders freue ich mich als Berlin-Fan natürlich immer auf die Medienexkursion in die Hauptstadt – ein toller Event, bei dem nicht nur die Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten mit spannenden Eindrücken nach Hause kommen.

Was übrigens aus unseren Startern geworden ist, zeigen wir auf der Website der Hörfunkschule – was ein tolles Alumni-Team!

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